Herzlich Willkommen im Lernzentrum PILZ

Fachinstitut für integrative Lerntherapie LRS – Dyskalkulie
• Diagnose • Beratung • Förderung • Lerntherapie

Ihre Spezialisten für individuelle Förderkonzepte

Infos über uns

PILZ-Institut Bünde

Das Institut ist eine Facheinrichtung für Diagnose, Beratung, Förderung und integrative Lerntherapie bei Lern-/Leistungsproblemen.

Das erste Pädagogisch-Psychologische Institut, Therapie- und Lernzentrum PILZ wurde 1982 auf Initiative der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Dipl. Pädagogin Beate Tönsing gegründet.

Beate Tönsing wurden in der Praxis viele Kinder mit Auffälligkeiten und Schulschwierigkeiten vorgestellt, bei denen sich Eltern und Schule keinen Rat mehr wussten.

Nach einer grundlegenden Diagnostik wurde deutlich, dass ein Großteil dieser Kinder Teilleistungsstörungen zeigten. Dies bedeutet, dass Teilbereiche in der Entwicklung des Kindes, die für das schulische Lernen wichtig sind – insbesondere beim Erlernen der Basisfächer Lesen, Schreiben und/oder Rechnen – noch nicht ausgereift sind.

Diese Störungen in der Entwicklung werden erst deutlich, wenn das Kind eingeschult ist, da die noch fehlenden Fähigkeiten sich erst zu diesem Zeitpunkt bemerkbar machen.

Plötzlich bemerkt das Kind, dass es nicht so gut und schnell lesen, schreiben oder rechnen lernt wie die Mitschüler. Das Problem dabei ist, dass weder Schule, Eltern, geschweige denn das Kind diese Schwierigkeiten erklären können, zumal das Kind ansonsten intelligent und clever scheint.

Bei nicht frühzeitiger und fachgerechter Hilfe gerät das Kind in einen Strudel von Misserfolgen und Missverständnissen.

Es beginnt ein Teufelskreis, in den oft auch bald Eltern und selbst die Schule einbezogen werden.

Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, entwickelte das Pädagogisch-Psychologische Institut Diagnostikmethoden und eine komplexere Sichtweise dieser Teilleistungsstörungen, zu denen die Legasthenie (Lese-Rechtschreib-schwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) zählt.

PILZ-Institut Bünde
PILZ-Institut Bünde

Das PILZ-Institut mit seinen MitarbeiterInnen arbeitete seit Gründung vor 40 Jahren mit Fachleuten und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland zusammen.

Es wurden Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen sowie Vorträge für Eltern und Lehrer konzipiert mit dem Ziel, möglichst vielen Betroffenen das Leid des Versagens und Selbstzweifelns zu ersparen und stattdessen zu informieren, aufzuklären und zu ermutigen.

Um ein Markenzeichen für Qualität in der integrativen Lerntherapie zu setzen, war Beate Tönsing vor über 40 Jahren gemeinsam mit anderen Fachkollegen und Wissenschaftlern Gründungsmitglied für den bundesweiten Berufsverband „Fachverband für integrative Lerntherapie e.V.” (FiL), der nur qualifizierten Mitgliedern seinen Titel „integrativer Lerntherapeut” verleiht.

Qualitätsmerkmale sind insbesondere in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, da leider immer mehr gering qualifizierte und „selbsternannte Therapeuten“ sich auf dem „Lernmarkt” anbieten.

Seit 1996 ist das Therapie- und Lernzentrum PILZ in Bünde ansässig.

Hier hatte die Gründerin viele Jahre lang auch eine Psychotherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche.

Aufgrund der großen Nachfrage an Therapie- und Förderplätzen aus dem Umfeld hat das PILZ-Institut im November 2004 auch eine Zweigstelle in Bad Oeynhausen und 2008 in Lübbecke eröffnet.

Somit stehen für den Einzugsbereich Bünde / Bad Oeynhausen / Lübbecke ausreichend qualifizierte Therapie- und Förderplätze ortsnah zur Verfügung.

Wir sind Mitglied in folgenden Verbänden:

PILZ-Institut Bünde

Unser Fach-Team besteht aus Mitarbeitern der Fachrichtungen Pädagogik und Psychologie.

Alle Mitarbeiter haben eine Zusatzausbildung im Bereich der Lerntherapie absolviert. Es findet eine interdisziplinäre Zusammenarbeit statt – siehe Flyer.

Die Mitarbeiter nehmen laufend an Qualitäts- und Weiterbildungsmaßnahmen teil. Seit 2008 arbeiten wir mit einem Qualitätsmanagement. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, das QM anzuwenden.

Zum Qualitätsmanagement gehören ebenso Elternbefragungen zu unserer Arbeit in den einzelnen Instituten.

Die Ergebnisse finden Sie hier: