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Fachinstitut für integrative Lerntherapie LRS – Dyskalkulie
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Elterninformationen
Richtig loben
Kinder brauchen Lob! Lob! Lob!
Was Lob bewirkt
Kinder brauchen Lob! Lob! Lob!
Was Lob bewirkt
Lob kann anspornen, Selbstbewusstsein und Zuversicht entfachen und einfach nur glücklich machen. Mutlosen Kindern kann ein anerkennender Hinweis auf einen Teilerfolg helfen, das große Ziel wieder zu sehen. Ein lobendes Wort signalisiert dem Kind, dass es auf einem guten Weg ist. Es gibt Orientierung und Kraft für den nächsten Schritt. Welche Aussagen und Handlungen empfinden Kinder als Anerkennung?
Echtes Lob
Echtes Lob
Unechtes Lob
Unechtes Lob
Nicht zu wenig und nicht zu viel
Nicht zu wenig und nicht zu viel
Lob statt Kritik
Lob statt Kritik
Lob ist wie Dünger: Wohldosiert kann es ein zartes Pflänzchen zu einem Baum mit tiefen Wurzeln heranwachsen lassen. Zu freigiebig ausgeteilt, kann es eine ganze Ernte zunichte machen. Wenn Sie jede Kleinigkeit bejubeln, meint das Kind, die Spitze des Berges bereits erreicht zu haben. Die Botschaft muss lauten: „Es lohnt sich, weiter am Ball zu bleiben. Da ist noch mehr drin!“
Detailliert und richtig loben
Detailliert und richtig loben
Sagen Sie genau, was Sie mit Ihrem Lob meinen. „Deine Schrift ist heute ganz besonders ordentlich. Ich kann alles gut lesen und du bist immer auf der Linie geblieben“ ist besser als ein knappes „Schön!“, das das Kind nicht einordnen kann. Achten Sie darauf, dass Sie ohne Einschränkung loben: „Dein Aufsatz ist sehr spannend, aber deine Schrift ist eine Katastrophe“ macht das ursprüngliche Lob zunichte: Lassen Sie das Lob isoliert stehen oder ersetzen Sie den Nebensatz mit „und das mit der Handschrift bekommst du auch noch hin“. Machen Sie Mut – es lohnt sich!