Herzlich Willkommen im Lernzentrum PILZ

Fachinstitut für integrative Lerntherapie LRS – Dyskalkulie
• Diagnose • Beratung • Förderung • Lerntherapie

Ihre Spezialisten für individuelle Förderkonzepte

Unser Konzept

therapie-konzept

Unsere professionelle „Integrative Lerntherapie“ basiert auf einem umfassenden und bewährten Therapie-Konzept.

Hauptziel ist, die negative Lernentwicklung wieder positiv zu gestalten. Ängste, Blockaden und Fehlverhalten werden abgebaut, Schwächen überwunden. So werden das Selbstwertgefühl und die Lernmotivation gesteigert.

Wir verbinden übungsorientiertes Training mit lerntherapeutischen Verfahren. Individuelle Lernziele werden nach der Diagnose und/oder entsprechenden Auswertungen (Gutachten, Gesprächen, Beobachtungen, Fragebögen) geplant und festgehalten. Auf unseren eigens entwickelten „Planungsbögen“ werden Lernziele, Methoden, Lernerfolge laufend dokumentiert, überprüft und fortgeschrieben. Lernen wird als ständiger Prozess auf verschiedenen Ebenen verstanden.

Begleitet und gestützt wird unsere gesamte Arbeit durch ein Qualitätsmanagement, d.h. professionelle Dokumentation und Erfolgskontrolle.

 

Was leistet professionelle Lerntherapie?

Wichtigste Grundsätze:
– Erfolge von Anfang an
– Ermutigung
– Verbesserung in den schwierigen Bereichen
– Wieder Freude am Lernen
– Einbeziehung von Eltern und Schule!

Ziele sind

PILZ-Institut Bünde
PILZ-Institut Bünde

Das Kind baldmöglichst aus dem Leistungstief der Frustration und Enttäuschung herausholen und wieder Mut machen. Lernfreude neu entwickeln, Erfolge erzielen, Motivation und Selbstwertgefühl verbessern. Dabei kommen verhaltenstherapeutische Belohnungssysteme und bewährte Lerntrainings zum Einsatz.

Die Eltern begleitend beraten, damit sie besser auf die Lernproblematik des Kindes reagieren können. Es werden – wenn gewünscht – konkrete Hilfestellungen gegeben. Z.B. ist weniger üben häufig besser als zu viel. Auch Eltern benötigen Zuspruch, Verständnis und kompetente Begleitung, da sie häufig alles mögliche bereits probiert haben – leider ohne ausreichenden Erfolg. Eltern sind eben keine Experten für individuelle Förderkonzepte.

Die Lehrer sowie andere Fachleute (Ärzte, Sozialarbeiter), die das Kind kennen, werden durch Informationen und ggfs. Beratung kooperativ in die Lerntherapie einbezogen. Voraussetzung hierzu ist die Einverständniserklärung der Eltern, die uns vorliegen muss.

Unsere Aufgabe ist, das Zusammenwirken aller Beteiligten innerhalb des Lernprozesses, Kind – Eltern – Schule und evtl. anderer positiv zu gestalten, jedem die notwendigen Informationen, Hilfestellungen und Beratungen zu geben. Unsere professionelle Aufgabe ist, aus einer ungünstigen und negativen Lernsituation eine insgesamt positive Lernstruktur zu gestalten.

Wie oft findet Lerntherapie statt?

In der Regel 1x wöchentlich. Eine Lerntherapieeinheit dauert 60 Minuten, davon 50 Minuten Lerntherapie mit dem Kind und 10 Minuten zur Lern- und Qualitätskontrolle.

In einigen Fällen sind 2 Lerntherapieeinheiten pro Woche sinnvoll.

Auch, wenn die Merkfähigkeit der Schüler deutlich beeinträchtigt ist.

Wie lange dauert die Lerntherapie?

PILZ-Institut Bünde
PILZ-Institut Bünde

Im Durchschnitt ist von einer Förderdauer von 1 – 1,5 Jahren auszugehen. Je nach Stärke der Problematik und in welchem Alter der Schüler erstmals ins PILZ-Institut gekommen ist, kann die Förderdauer kürzer oder länger sein.

Wir sind Spezialisten für individuelle Förderkonzepte.

Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass i.d.R. Kinder mit Lernstörungen am besten mit Einzelförderung optimal gefördert werden können. Die Lernerfolge zeigen sich schneller und sind effektiver! Sofern Lernprobleme nicht verfestigt und entwicklungsbedingt sind, kann jedoch eine Kleingruppe aus 2-3 Kindern gute Erfolge erzielen. Nach erfolgreicher Einzelförderung kann auch der 2. Schritt in die Kleingruppe sein.

Auch Hochbegabungen können eine “Belastung” für das jeweilige Kind bedeuten. Sind Kinder unterfordert, können sie unangemessene Verhaltensweisen entwickeln. Unkonzentriertheit, „Klassenclown“, Verweigerung, Desinteresse deuten nicht sofort auf eine Hochbegabung hin. Wird eine Hochbegabung zu spät erkannt, können diese Kinder in einen Kreislauf von Misserfolgen geraten. Auch hier unterstützen wir Kinder und Eltern, damit eine optimale Förderung und Forderung für das Kind erfolgen kann.

Liebe Eltern, aus langer Erfahrung möchte ich darauf hinweisen, dass Sie von vornherein auf Qualität, Qualifikationen und Qualitätskontrolle achten sollten.

Bildung und Qualität gibt es nicht als „Flatrate“ oder zu sonstigen Versprechungen. Dies ist „zum Fenster hinausgeworfenes“ Geld. Der Begriff „Lerntherapie“ ist leider bis heute nicht gesetzlich geschützt. Jeder kann diesen „Titel“ führen, „Diplom-Legasthenietrainer“ oder sonstiges. Das bedeutet gar nichts. Im Gegenteil!

Achten Sie auf den Titel „Integrative/r Lerntherapeut/in“ oder die Bezeichnung „Integrative Lerntherapie“. Diese Bezeichnung bürgt für Qualität, wie wir sie vertreten und vom Fachverband „FIL e.V.” nach Prüfung vergeben wird. Seit 40 Jahren bürgen wir mit unserem Konzept für Qualität zu vergleichbar günstigen und vertretbaren Preisen.

Die Erfolge bestätigen unsere Arbeit seit 40 Jahren. Referenzen liegen ausreichend vor. Wir freuen uns darüber!